Sonntag, 22. November 2009
okavanga, 02:21h
Ich frag mich, ob das Tablett von der BackF*ck immer in dem Gang zu unserem Büro steht. Das hatte ich nämlich am Mittwoch ganz selbstverständlich mitgenommen. Einfach so rausgetragen, mit beiden Händen und dem Hörnchen. Über die Straße, rein ins Bürogebäude. Und dann bei Bemerken, weiterhin umnachtet, auf den Stromkasten im Gang gestellt.
Naja. Danach bin ich ja zum Arzt.
Naja. Danach bin ich ja zum Arzt.
Donnerstag, 19. November 2009
okavanga, 00:35h
Ich liege zwar mit Grippe im Bett, aber dass mich die Black Beauty Verfilmung von Caroline Thompson zum Heulen bringt, und dann auch noch in diesem Ausmaß, das hätte ich unter keinen Umständen für möglich gehalten.
Mittwoch, 28. Oktober 2009
okavanga, 00:37h
Ich könnte soviel schreiben, aber wer weiss, vielleicht hat er es doch gefunden, das Blog hier.
Montag, 26. Oktober 2009
okavanga, 22:01h
Ich habe plötzlich Verlustängste, was meine Eltern angeht. Es schleicht sich das Gefühl ein, dass, egal wann, wir zu wenig Zeit miteinander gehabt haben werden.
Samstag, 24. Oktober 2009
okavanga, 19:56h
Ich glaube, er hat A*D*S*.
Nicht nur so dahin gesagt. Sondern wirklich.
Nicht nur so dahin gesagt. Sondern wirklich.
Dienstag, 29. September 2009
Zwischendrin mal ein bisschen Joop.
okavanga, 00:09h
Es geht alles seinen sozialistischen Gang, würde mein Vater sagen.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub, und nach der Wahl ist vor der Wahl. Ich habe eine gültige Stimme abgegeben, und das, obwohl ich den Wahlslogan "Yes, weekend!" wirklich verlockend fand.
Inzwischen auch wieder liiert, wenn auch mit Vorbehalten, aber wir sind schlauer, stärker, und - kaum zu glauben - wirklich anders. Der Rest wird sich zeigen, oder auch nicht. Ich wage kaum Prognosen abzugeben. Aber zu hoffen.
Die Arbeit fließt dröge vor sich hin, die Sehnsucht nach Luftveränderung wächst.
Und eine Katze hätt ich immer noch gern.
Das Blog. Hm. Das ist halt da.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub, und nach der Wahl ist vor der Wahl. Ich habe eine gültige Stimme abgegeben, und das, obwohl ich den Wahlslogan "Yes, weekend!" wirklich verlockend fand.
Inzwischen auch wieder liiert, wenn auch mit Vorbehalten, aber wir sind schlauer, stärker, und - kaum zu glauben - wirklich anders. Der Rest wird sich zeigen, oder auch nicht. Ich wage kaum Prognosen abzugeben. Aber zu hoffen.
Die Arbeit fließt dröge vor sich hin, die Sehnsucht nach Luftveränderung wächst.
Und eine Katze hätt ich immer noch gern.
Das Blog. Hm. Das ist halt da.
Freitag, 14. August 2009
Blanke Nerven.
okavanga, 02:05h
Kurz vorm Amoklauf. Ich frag mich ob ich mich genauso leer und ausgebrannt fühlen würde, wenn ich wüsste dass ich keinen Urlaub habe. Ich geh echt am Krückstock.
Noch 1 Tag. 1 gefühlter Monat.
Noch 1 Tag. 1 gefühlter Monat.
Donnerstag, 6. August 2009
Bonus
okavanga, 02:13h
Ich weiß nicht ob ich hier jemals etwas über "meine erste Katze" geschrieben habe. Es war ein Kater, ein roter Tiger. Clearence. Mein Vater hatte ihn als Minikatzenbaby meiner Mutter zur Hochzeit geschenkt, sprich, bevor es mich gab.
Als ich denn in eines Tages in einer Trage auf dem Flur unserer damaligen Wohnung abgestellt wurde, schlich der Kater interessiert an mich heran, schnupperte, kehrte mir kleinen Neugeborenen den Rücken zu und stolzierte angewidert hinweg. "So etwas wollt ihr mir hier anschleppen? Ohne mich!" Dummerweise war diese Abneigung einseitig. Ich war vernarrt in diesen eigensinnigen Kater. Ein Charakter-Kater. Es klingt albern, aber er konnte sprechen. Mit seinen Augen, unter anderem. Wir hatten nie wieder so ein einmaliges Exemplar.
Er durchlitt so einiges. Kuscheljagden und Ankleidungsversuche. Inzwischen sind die Narben auf meinen Armen verheilt. Unzählige Namen hat er erhalten. Als mein Bruder und ich Latein in der Schule hatten, wurde er zu "Bonus" - der Gute. Als ich 17 war, musste er eingeschläftert werden. Die einzige Katze von vielen, die uns auf natürlichem Wege aufgrund von Altersschwäche wegstarb.
Gestern Nacht träumte ich von ihm. Er lag in dem Zimmer, in dem ich während meines Studiums für wenige Wochen bei meiner Mutter wohnte, auf einem Korbsessel. Er sah alt aus, und ich kraulte ihn. Bonus, sagte ich. Du darfst doch nicht sterben. Irgendwie war er depressiv. Und er antwortete. Es überraschte mich nicht. Naja sagte er. Ach ich weiss auch nicht. Vielleicht noch zwei Jahre. Ja, meinte ich, zwei Jahre, das ist gut. Aber du kannst doch nicht immer nur rumliegen. Los, lass uns Aktivitäten für dich suchen. Und ich fing an, mit ihm zu überlegen, wie er seine Lethargie überwinden und uns länger erhalten bleiben könnte.
Ja. So war das, gestern Nacht. Ich weiß auch nicht. Und dann war da noch. Hm.
Verwirrend, all das.
Als ich denn in eines Tages in einer Trage auf dem Flur unserer damaligen Wohnung abgestellt wurde, schlich der Kater interessiert an mich heran, schnupperte, kehrte mir kleinen Neugeborenen den Rücken zu und stolzierte angewidert hinweg. "So etwas wollt ihr mir hier anschleppen? Ohne mich!" Dummerweise war diese Abneigung einseitig. Ich war vernarrt in diesen eigensinnigen Kater. Ein Charakter-Kater. Es klingt albern, aber er konnte sprechen. Mit seinen Augen, unter anderem. Wir hatten nie wieder so ein einmaliges Exemplar.
Er durchlitt so einiges. Kuscheljagden und Ankleidungsversuche. Inzwischen sind die Narben auf meinen Armen verheilt. Unzählige Namen hat er erhalten. Als mein Bruder und ich Latein in der Schule hatten, wurde er zu "Bonus" - der Gute. Als ich 17 war, musste er eingeschläftert werden. Die einzige Katze von vielen, die uns auf natürlichem Wege aufgrund von Altersschwäche wegstarb.
Gestern Nacht träumte ich von ihm. Er lag in dem Zimmer, in dem ich während meines Studiums für wenige Wochen bei meiner Mutter wohnte, auf einem Korbsessel. Er sah alt aus, und ich kraulte ihn. Bonus, sagte ich. Du darfst doch nicht sterben. Irgendwie war er depressiv. Und er antwortete. Es überraschte mich nicht. Naja sagte er. Ach ich weiss auch nicht. Vielleicht noch zwei Jahre. Ja, meinte ich, zwei Jahre, das ist gut. Aber du kannst doch nicht immer nur rumliegen. Los, lass uns Aktivitäten für dich suchen. Und ich fing an, mit ihm zu überlegen, wie er seine Lethargie überwinden und uns länger erhalten bleiben könnte.
Ja. So war das, gestern Nacht. Ich weiß auch nicht. Und dann war da noch. Hm.
Verwirrend, all das.
Donnerstag, 30. Juli 2009
okavanga, 01:07h
Es scheint nicht gemietet zu sein. Hmpf.
------
Endlich Sommer. Schöner Abend! Und manch einer kann mich für heute getrost am Allerwertesten lecken. Das Leben ist schön (die Welt ist schlecht. Muahahaha!)
------
Morgen bitte nochmal so wie heute. Damit die LeSchwe auch eine Chance auf Baden hat.
------
Joa. Das wars dann auch erstma, wa ;-) Euch eine wundervolle Sommernacht!
------
Endlich Sommer. Schöner Abend! Und manch einer kann mich für heute getrost am Allerwertesten lecken. Das Leben ist schön (die Welt ist schlecht. Muahahaha!)
------
Morgen bitte nochmal so wie heute. Damit die LeSchwe auch eine Chance auf Baden hat.
------
Joa. Das wars dann auch erstma, wa ;-) Euch eine wundervolle Sommernacht!
Donnerstag, 23. Juli 2009
Treiben lassen.
okavanga, 01:00h
Das läuft alles so ganz anders. Wohin? Keine Ahnung.
... nächste Seite